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GmbH-Gründung DE Anleitung

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Mar 25, 2025

Mar 25, 2025

14 min read

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GmbH gründen in Deutschland: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Kosten und wichtige Informationen

GmbH-Gründung in Deutschland: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Kosten und wichtige Tipps für Unternehmer

GmbH-Gründung in Deutschland: Schritt-für-Schritt-Anleitung, Kosten und wichtige Tipps für Unternehmer

1 | Was ist eine GmbH?

Definition und rechtliche Grundlagen

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine der beliebtesten Rechtsformen für Unternehmen in Deutschland. Sie ist eine juristische Person und bietet ihren Gesellschaftern eine Haftungsbeschränkung, was bedeutet, dass die Gesellschafter nur mit ihrem eingebrachten Kapital für die Verbindlichkeiten der GmbH haften. Die GmbH muss im Handelsregister eingetragen werden, wodurch sie rechtlich anerkannt wird. Um eine GmbH zu gründen, ist ein Mindeststammkapital von 25.000 Euro erforderlich, wobei mindestens die Hälfte (12.500 Euro) bei der Gründung eingezahlt werden muss.

Vorteile und Nachteile einer GmbH

Die Gründung einer GmbH bietet zahlreiche Vorteile, darunter: Haftungsbeschränkung: Gesellschafter haften nur mit ihrem Kapital, nicht mit ihrem persönlichen Vermögen. Rechtsfähigkeit: Die GmbH kann Verträge abschließen, Eigentum erwerben und vor Gericht klagen oder verklagt werden. Glaubwürdigkeit: Eine GmbH wird oft als vertrauenswürdiger angesehen, was die Geschäftspartner und Kunden betrifft. Allerdings gibt es auch einige Nachteile: Gründungskosten: Die Gründung einer GmbH kann teuer sein, da Notarkosten und Gebühren für die Eintragung im Handelsregister anfallen. Formelle Anforderungen: Eine GmbH unterliegt strengen gesetzlichen Anforderungen, wie der Erstellung eines Jahresabschlusses und der Einhaltung von Buchführungspflichten. Stammkapital: Das erforderliche Mindeststammkapital von 25.000 Euro kann für einige Gründer eine Hürde darstellen.

2 | Wer kann eine GmbH gründen?

Voraussetzungen für Gründer

Um eine GmbH in Deutschland zu gründen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehören: Geschäftsfähigkeit: Die Gründer müssen voll geschäftsfähig sein, d.h. sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und dürfen nicht unter rechtlicher Betreuung stehen. Stammkapital: Ein Mindeststammkapital von 25.000 Euro ist erforderlich, wobei mindestens 12.500 Euro bei der Gründung eingezahlt werden müssen. Gesellschaftsvertrag: Ein schriftlicher Gesellschaftsvertrag ist notwendig, der die Regelungen zur GmbH festlegt. Notarielle Beurkundung: Der Gesellschaftsvertrag muss von einem Notar beurkundet werden.

Geeignete Personengruppen für die Gründung

Die Gründung einer GmbH ist für verschiedene Personengruppen geeignet: Einzelunternehmer: Selbstständige, die ihre Haftung beschränken möchten, können eine GmbH gründen. Gesellschafter: Mehrere Personen können gemeinsam eine GmbH gründen, um ein Unternehmen zu führen und die Haftung zu teilen. Investoren: Personen, die in ein Unternehmen investieren möchten, können als Gesellschafter in einer GmbH auftreten. Startups: Gründer von Startups, die eine professionelle Unternehmensstruktur benötigen, finden in der GmbH eine geeignete Rechtsform. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die GmbH eine flexible und attraktive Unternehmensform für verschiedene Gründer ist, die ihre Haftung beschränken und ihre geschäftlichen Aktivitäten rechtlich absichern möchten.

4 | Kosten der GmbH-Gründung

Gründungskosten im Detail

Die Gründung einer GmbH bringt verschiedene Kosten mit sich, die in der Regel in folgende Kategorien unterteilt werden können: Notarkosten: Die notarielle Beurkundung des Gesellschaftsvertrags ist erforderlich und kostet in der Regel zwischen 300 und 800 Euro, abhängig von der Komplexität des Vertrags und dem Stammkapital. Handelsregistergebühren: Für die Eintragung der GmbH im Handelsregister fallen Gebühren an, die zwischen 150 und 300 Euro liegen können. Gewerbeanmeldung: Die Anmeldung beim Gewerbeamt kostet in der Regel zwischen 20 und 50 Euro, je nach Gemeinde. Stammkapital: Es ist ein Mindeststammkapital von 25.000 Euro erforderlich, wobei mindestens 12.500 Euro bei der Gründung eingezahlt werden müssen. Dieses Kapital ist jedoch kein Kostenfaktor im klassischen Sinne, da es als Eigenkapital in das Unternehmen fließt. Weitere Kosten: Zusätzliche Kosten können für die Erstellung des Gesellschaftsvertrags, gegebenenfalls für rechtliche Beratung und Buchhaltungsdienstleistungen anfallen.

Finanzielle Unterstützung und Fördermittel

Für Gründer gibt es verschiedene Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung und Fördermittel, die die Kosten der GmbH-Gründung reduzieren können: Gründungszuschuss: Existenzgründer können unter bestimmten Voraussetzungen einen Gründungszuschuss von der Agentur für Arbeit beantragen, um die ersten Monate der Selbstständigkeit zu finanzieren. Förderprogramme: Es gibt zahlreiche Förderprogramme auf Landes- und Bundesebene, die speziell für Unternehmensgründungen angeboten werden. Diese Programme können zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse umfassen. Investoren und Business Angels: Die Suche nach Investoren oder Business Angels kann ebenfalls eine Möglichkeit sein, um finanzielle Mittel für die Gründung zu erhalten.

Vergleich der Kosten mit anderen Unternehmensformen

Die Kosten für die Gründung einer GmbH sind im Vergleich zu anderen Unternehmensformen oft höher, jedoch bietet die GmbH auch Vorteile, die diese Kosten rechtfertigen können: GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts): Die Gründung einer GbR ist kostengünstiger, da kein Mindestkapital erforderlich ist und die Anmeldung beim Gewerbeamt meist günstiger ausfällt. Allerdings haften die Gesellschafter unbeschränkt mit ihrem persönlichen Vermögen. UG (haftungsbeschränkt): Die Gründung einer Unternehmergesellschaft (UG) ist eine kostengünstige Alternative zur GmbH, da sie mit einem minimalen Stammkapital von nur 1 Euro gegründet werden kann. Die UG bietet jedoch nicht den gleichen rechtlichen Status wie eine GmbH und ist verpflichtet, einen Teil des Gewinns als Rücklage zu bilden, bis das Stammkapital von 25.000 Euro erreicht ist. AG (Aktiengesellschaft): Die Gründung einer AG ist deutlich teurer, da ein Mindeststammkapital von 50.000 Euro erforderlich ist. Die AG eignet sich eher für größere Unternehmen, die Kapital durch die Ausgabe von Aktien beschaffen möchten. Insgesamt sollten Gründer die Kosten der GmbH-Gründung im Kontext der Haftungsbeschränkung und der rechtlichen Vorteile betrachten, die diese Unternehmensform bietet.

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5 | Buchhaltung und Steuern bei der GmbH

Steuerliche Pflichten einer GmbH

Eine GmbH unterliegt verschiedenen steuerlichen Pflichten, die sie regelmäßig erfüllen muss. Zu den wichtigsten Steuern gehören: Körperschaftsteuer: Die GmbH ist verpflichtet, Körperschaftsteuer auf ihren Gewinn zu zahlen. Der Steuersatz beträgt derzeit 15% des zu versteuernden Einkommens. Zusätzlich fällt der Solidaritätszuschlag an, der 5,5% der Körperschaftsteuer beträgt. Gewerbesteuer: Die GmbH muss auch Gewerbesteuer zahlen, die je nach Gemeinde unterschiedlich hoch ist. Der Hebesatz variiert, sodass die effektive Steuerlast zwischen 7% und 17% des Gewinns liegen kann. Umsatzsteuer: Wenn die GmbH umsatzsteuerpflichtige Leistungen erbringt, muss sie Umsatzsteuer auf ihre Einnahmen erheben und an das Finanzamt abführen. Der reguläre Steuersatz beträgt 19%, der ermäßigte Satz liegt bei 7%. Es ist wichtig, dass die GmbH ihre steuerlichen Pflichten fristgerecht erfüllt, um Strafen und Zinsen zu vermeiden. Eine sorgfältige Buchführung und die rechtzeitige Abgabe von Steuererklärungen sind daher unerlässlich.

Buchführungspflichten und -optionen

Die GmbH ist gesetzlich verpflichtet, eine ordnungsgemäße Buchführung zu führen. Die Buchführungspflichten umfassen: Handelsrechtliche Buchführung: Die GmbH muss nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) eine doppelte Buchführung führen, die alle Geschäftsvorfälle systematisch erfasst. Jahresabschluss: Die GmbH ist verpflichtet, am Ende eines Geschäftsjahres einen Jahresabschluss zu erstellen, der aus einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung besteht. Der Jahresabschluss muss von einem Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer geprüft werden, wenn die GmbH bestimmte Größenkriterien überschreitet. Aufbewahrungspflichten: Alle Buchungsunterlagen und Belege müssen mindestens 10 Jahre lang aufbewahrt werden, um im Falle einer Prüfung durch das Finanzamt nachgewiesen werden zu können. Die GmbH kann die Buchführung in Eigenregie durchführen oder einen externen Buchhaltungsdienstleister beauftragen. Viele Unternehmen entscheiden sich für die Zusammenarbeit mit einem Steuerberater, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten und steuerliche Vorteile zu nutzen.

6 | Sonderformen der GmbH

Mini-GmbH (UG)

Die Mini-GmbH, auch Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) oder kurz UG genannt, ist eine Sonderform der GmbH, die sich besonders für Gründer eignet, die mit geringem Kapital starten möchten. Die UG kann bereits mit einem Stammkapital von nur 1 Euro gegründet werden, was sie zu einer attraktiven Option für viele Existenzgründer macht. Trotz des niedrigen Stammkapitals bietet die UG denselben Haftungsschutz wie eine GmbH, was bedeutet, dass die Gesellschafter nur mit ihrem eingebrachten Kapital haften. Ein wichtiger Punkt ist jedoch, dass die UG verpflichtet ist, 25% ihres Jahresgewinns als Rücklage zu bilden, bis das Stammkapital von 25.000 Euro erreicht ist. Erst dann kann die UG in eine reguläre GmbH umgewandelt werden. Die Gründung einer UG erfordert ebenfalls einen notariell beurkundeten Gesellschaftsvertrag und die Eintragung ins Handelsregister. Die UG ist eine gute Wahl für Gründer, die ein geringes Risiko eingehen möchten und sich die Möglichkeit offenhalten wollen, das Unternehmen später zu einer GmbH zu entwickeln.

GmbH & Co. KG

Die GmbH & Co. KG ist eine Mischform aus der Kommanditgesellschaft (KG) und der GmbH. Bei dieser Rechtsform ist die GmbH der Komplementär (Vollhafter) und die Gesellschafter der KG sind die Kommanditisten, die nur mit ihrem Kapital haften. Diese Struktur kombiniert die Vorteile der Haftungsbeschränkung einer GmbH mit der Flexibilität einer Personengesellschaft. Die GmbH & Co. KG eignet sich besonders für Unternehmen, die eine flexible und steuerlich vorteilhafte Struktur suchen. Die Gesellschafter können sowohl aktiv im Unternehmen tätig sein als auch passiv investieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Gewinne der GmbH & Co. KG in der Regel nur auf der Ebene der Gesellschafter versteuert werden, was zu einer geringeren Steuerlast führen kann. Die Gründung einer GmbH & Co. KG erfordert ebenfalls die Erstellung eines Gesellschaftsvertrags und die Eintragung ins Handelsregister. Diese Rechtsform ist besonders beliebt bei Familienunternehmen und mittelständischen Betrieben, da sie eine optimale Kombination aus Haftungsschutz und Flexibilität bietet.

7 | Fazit

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Die Gründung einer GmbH in Deutschland bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Haftungsbeschränkung für Gesellschafter und die rechtliche Anerkennung als juristische Person. Die wichtigsten Schritte zur Gründung umfassen die Auswahl eines Firmennamens, die Erstellung und notarielle Beurkundung des Gesellschaftsvertrags, die Einzahlung des Stammkapitals sowie die Eintragung ins Handelsregister. Die GmbH hat spezifische steuerliche und buchhalterische Pflichten, die es zu beachten gilt. Zudem gibt es Sonderformen wie die Mini-GmbH (UG) und die GmbH & Co. KG, die für bestimmte Gründungsszenarien vorteilhaft sein können.

Empfehlungen für angehende Gründer

Für angehende Gründer ist es ratsam, sich umfassend über die rechtlichen und finanziellen Aspekte der GmbH-Gründung zu informieren. Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung sind entscheidend, um eventuelle Stolpersteine zu vermeiden. Es kann hilfreich sein, frühzeitig einen Steuerberater oder Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um rechtliche Fragen zu klären und die Buchhaltung korrekt zu führen. Darüber hinaus sollten Gründer die Möglichkeit in Betracht ziehen, Fördermittel oder finanzielle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um die Gründungskosten zu reduzieren. Letztendlich ist die GmbH eine attraktive Rechtsform für viele Unternehmer, die die Sicherheit der Haftungsbeschränkung und die Vorteile einer professionellen Unternehmensstruktur nutzen möchten.

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8 | Häufige Fragen zur GmbH-Gründung

Was passiert, wenn ich meine GmbH auflösen möchte?

Die Auflösung einer GmbH kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie z.B. wirtschaftlichen Schwierigkeiten, dem Erreichen der Ziele der Gesellschaft oder dem Beschluss der Gesellschafter. Der Prozess der Auflösung umfasst mehrere Schritte: Gesellschafterbeschluss: Die Gesellschafter müssen einen formellen Beschluss zur Auflösung der GmbH fassen. Dieser Beschluss muss notariell beurkundet werden. Liquidation: Nach der Auflösung beginnt die Liquidation, bei der die Vermögenswerte der GmbH verkauft und die Verbindlichkeiten beglichen werden. Ein Liquidator wird ernannt, um diesen Prozess zu überwachen. Eintragung im Handelsregister: Die Auflösung der GmbH muss im Handelsregister eingetragen werden. Dies erfolgt durch den Liquidator, der die entsprechenden Unterlagen einreicht. Steuerliche Abwicklung: Die GmbH muss ihre steuerlichen Pflichten erfüllen und eine Schlussbilanz erstellen, um die steuerlichen Auswirkungen der Liquidation zu klären. Nach Abschluss der Liquidation und der Begleichung aller Verbindlichkeiten wird die GmbH aus dem Handelsregister gelöscht, und die Gesellschaft ist rechtlich nicht mehr existent.

Wie hoch ist das notwendige Stammkapital?

Für die Gründung einer GmbH ist ein Mindeststammkapital von 25.000 Euro erforderlich. Bei der Gründung muss mindestens die Hälfte, also 12.500 Euro, als Bareinlage auf ein Geschäftskonto eingezahlt werden. Das Stammkapital dient als Haftungsgrundlage und schützt die Gläubiger der GmbH, da die Gesellschafter nur bis zur Höhe ihres eingezahlten Kapitals haften. Es ist wichtig zu beachten, dass das Stammkapital nicht vollständig in bar eingezahlt werden muss; es können auch Sachwerte eingebracht werden, sofern diese im Gesellschaftsvertrag genau aufgeführt sind und einen entsprechenden Wert haben. Die Gesellschafter sollten sich jedoch bewusst sein, dass bei der Einbringung von Sachwerten eine genaue Bewertung erforderlich ist, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

Welche Rolle spielt der Geschäftsführer?

Der Geschäftsführer einer GmbH hat eine zentrale Rolle und trägt die Verantwortung für die Leitung des Unternehmens. Zu den wichtigsten Aufgaben des Geschäftsführers gehören: Vertretung der GmbH: Der Geschäftsführer vertritt die GmbH nach außen und ist befugt, Verträge im Namen der Gesellschaft abzuschließen. Leitung der Geschäfte: Er ist verantwortlich für die tägliche Geschäftsführung, die Planung und Umsetzung der Unternehmensstrategie sowie die Organisation der internen Abläufe. Haftung: Der Geschäftsführer haftet persönlich für Pflichtverletzungen, die zu Schäden für die GmbH oder Dritte führen. Daher ist es wichtig, dass er sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und seine Pflichten im Klaren ist. Berichterstattung: Der Geschäftsführer muss den Gesellschaftern regelmäßig Bericht erstatten und die finanziellen Ergebnisse der GmbH transparent machen. Der Geschäftsführer kann ein Gesellschafter der GmbH sein, muss es aber nicht. In vielen Fällen wird ein externer Geschäftsführer eingesetzt, um eine professionelle Führung zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Gesellschafter die Kompetenzen und Erfahrungen des Geschäftsführers sorgfältig prüfen, um eine erfolgreiche Unternehmensführung sicherzustellen.

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